www.facebook.com/Selbststaendige –update–
UPDATE • Maschinenraum
2. Januar
Der Ratgeber von Selbstständigen für Selbstständige.

Damit der Ratgeber Selbstständige tagesaktuell bleibt, waren jede Menge Änderungen fällig. – Alle wichtigen Zahlen und Fakten in dem umfangreichen Standardwerk sind jetzt aktualisiert auf die Werte des (hoffentlich besseren) Jahres 2024.
[Und wenn uns etwas durchgerutscht ist: Bitte kurz unter info@selbststaendigen.info Bescheid sagen.]
www.facebook.com/Selbststaendige –Tag 575–
Steuern • Gesetzgebung & Politik
2. September
Wachstumschancengesetz
Verpflichtung zur elektronischen Rechnung
Schon ab 2025 sollen elektronische Rechnungen (mit einer Übergangsfrist von drei Jahren bis 2028) für B2B-Geschäfte, also auch von Selbstständigen an auftraggebende Unternehmen verpflichtend werden. So sieht es der Entwurf des sogenannten Wachstumschancengesetz vor.
Haufe fasst die Pläne und ihre Folgen zusammen, zu denen bei einer 1:1-Umsetzung unter anderem gehören wird, dass PDF-Rechnungen per Mail bereits ab 2025 nicht mehr als elektronische Rechnung gelten, wenn dazu keine Zustimmung der Rechnungsempfänger vorliegt.
www.facebook.com/Selbststaendige –Tag 568–
LABOR.A® • DIGITAL 2023
27. September
LABOR.A®2023
Wie gestalten wir die „Arbeit der Zukunft
Das Programm der LABOR.A 2023 steht. – Unter der Fragestellung „Wie gestalten wir die ‚Arbeit der Zukunft‘?“ gibt es online und vor Ort in Berlin eine Menge (kostenlosen) Input zum Thema, für alle, die sich (auch) für die Arbeitswelt insgesamt interessieren.
Beispielsweise gibt es Workshops zur fairen sozialen Sicherung Solo-Selbstständiger und hybrid Arbeitender sowie eine Session zu AI-Systemen, oder auch das Panel mit Luisa Neubauer (FFF) und Frank Werneke (ver.di) zu neuen Allianzen für die Moblilitätswende.
www.facebook.com/Selbststaendige –Tag 567–
Ausschüsse • irs/che
18. September
Mutterschutz:
Mehr Sicherheit für Selbstständige gefordert
Zum Antrag der Unionsfraktion, die Schwangerschaft und Mutterschaft von Selbstständigen zu erleichtern, findet am Montag, 18. September, ab 14 Uhr eine Bundestagsanhörung statt. Die Sitzung wird live auf bundestag.de übertragen.
Die Union will insbesondere, dass die Höhe und Umfang des Mutterschaftsgeldes bei den gesetzlichen Krankenversicherungen neu geregelt werden und setzt – so die ver.di-Stellungnahme an den Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – „auf ein Anliegen auf, das bereits ein Jahr zuvor durch die Petition 133680 ‚Gleiche Rechte im Mutterschutz für selbstständige Schwangere‘ starke Beachtung durch die Öffentlichkeit erfuhr“.
Die ver.di-Position wird in der Anhörung Veronika Mirschel vom Referat Selbstständige der Gewerkschaft vertreten, deren Stellungnahme (wie die von weiteren neun sachverständigen Frauen, darunter die Petentin Johanna Röh) auf der Ankündigungsseite des Ausschusses abzurufen ist.