Tag: "zukunft"
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LABOR.A® • DIGITAL 2023
27. September
LABOR.A®2023
Wie gestalten wir die „Arbeit der Zukunft
Das Programm der LABOR.A 2023 steht. – Unter der Fragestellung „Wie gestalten wir die ‚Arbeit der Zukunft‘?“ gibt es online und vor Ort in Berlin eine Menge (kostenlosen) Input zum Thema, für alle, die sich (auch) für die Arbeitswelt insgesamt interessieren.
Beispielsweise gibt es Workshops zur fairen sozialen Sicherung Solo-Selbstständiger und hybrid Arbeitender sowie eine Session zu AI-Systemen, oder auch das Panel mit Luisa Neubauer (FFF) und Frank Werneke (ver.di) zu neuen Allianzen für die Moblilitätswende.
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Wirtschaft • Knut Krohn
18. Januar
Diskussion im Europaparlament
Wie Essenslieferanten mehr Rechte erhalten sollen
Ein aufschlussreicher Artikel zum Stand des Widerstands gegen die EU-Plattformrichtlinie durch Konservative und Liberale im EU-Parlament.
Die EVP will – auf Druck der Plattformlobby wie Sozialdemokraten argwöhnen – das „wichtige sozialpolitische Projekt auf europäischer Ebene offenbar torpedieren“.
Der CDU-EU-Abgeordnete Denis Radtke, einer der eher raren Experten zur Plattformarbeit, ist, so der Bericht, empört, „wie zahlreiche Lobbyisten versucht haben, Einfluss auf den Inhalt der Richtlinie zu nehmen“. Radtke sieht gezielte „Lügen und Halbwahrheiten“, wie die stetige Behauptung „dass hochqualifizierte Soloselbstständige wie Ingenieure oder Berater in Zukunft in ein Angestelltenverhältnis gezwungen würden“. Das, konstatiert der Konservative, sei „schlichter Unsinn“.
Er stellt anschließend klar, dass es nicht um diese Nebelkerze geht, sondern um die realen Probleme, die die Fiktion einer selbstständigen Tätigkeit in jenen Bereichen schafft, in denen die Erwerbstätigen weder Markt- noch Verhandlungsmacht haben und zieht das Fazit: „Wenn ein Geschäftsmodell nur funktioniert, wenn Menschen ausgebeutet werden, dann brauchen wir das nicht.“
NEWS • Dr. Barbara Mayer, Daniel Rombach
19. Januar
Gesellschaften bürgerlichen Rechts
"Gesellschaftsregister" für GbR ab 1.1.2024
BGB-Gesellschaften können sich ab dem nächsten Jahr in ein Gesellschaftsregister eintragen lassen und die Bezeichnung „eGbR“ führen. – Der Eintrag ist freiwillig! Wer sich dafür interessiert, warum das neue Register kommt und ob es sich lohnt, eingetragen zu werden, findet Hintergrundinformationen in diesem Haufe-Artikel.
(Eine) Zukunft der Rente
Vorwärts • Alterssicherung • Kai Doering • 27. März 2020
(woi) Eine Erwerbstätigenversicherung ist nach wie vor nicht im Papier – das ist allerdings Voraussetzung für eine „nachhaltige“ Rentensicherung.