Tag: "Absicherung"

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  11.01.2024 17:41, von , Kategorien: Selbstständige in ver.di , Tags: , , , , ,

Steuern • Christian Weber
11. Januar

Änderungen bei den Vordrucken
Einkommensteuererklärung 2023

 Die Formulare der Steuererklärung 2023 – und damit natürlich auch ihr ELSTER-Abbild, das euch betrifft – sind, so Haufe, „länger und umfangreicher geworden“. Wir verlinken hier auf die Änderungen bei den Gewinneinkünften.

 Der Gesamtüberblick über alle Änderungen startet unter und erwähnt auch Formulare die neu hinzugekommen sind.

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selbstständigdenken

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  27.12.2023 17:03, von , Kategorien: Selbstständige in ver.di , Tags: , , , , ,

Rente • Nachrichten
27. Dezember

Soziale-Lage
Freiwillige Beiträge für 2023 am besten bis Jahresende einzahlen

 Grundsätzlich können Beiträge zur freiwilligen Rentenversicherung bis Ende März des Folgejahres gezahlt werden – allerdings spart, wer noch in diesem Jahr überweist, rund 4 % eines Jahresbeitrags.

 Worum es bei dieser freiwilligen Versicherung überhaupt geht, steht übrigens in unserem Ratgeber Selbstständige.

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Kunst und Kultur • Schwerpunkte • Arbeitslosenversicherung
22. Dezember

Soziale-Lage
Arbeitslosenversicherung für alle!

 Für eine gerechte Erwerbslosenversicherung, die auch Selbstständigen und hybrid Erwerbstätigen leicht zugänglich ist, setzen wir uns schon lange ein - der ver.di-Bereich Kultur erläutert aktuell ausführlicher, was gegen eine Sonderlösung für Kreative spricht und stellt sechs Forderungen zur umfassenden Veränderung des Systems der Arbeitslosenversicherung vor. Der Hintergrund für die Forderungen zum jetzigen Zeitpunkt:

 „Als ver.di haben wir am Positionspapier des deutschen Kulturrats mitgearbeitet, das zum Jahreswechsel 2023/24 veröffentlicht werden soll. Wir unterstützen die Forderungen des Kulturrates und machen uns stark für eine Arbeitslosenversicherung für alle!“

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selbstständigdenken

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  08.12.2023 00:51, von , Kategorien: Selbstständige in ver.di , Tags: , ,

Familie, Senioren, Frauen und Jugend • Gesetzentwurf • hib 924/2023
8. Dezember

Kl. Anfrage
Modernisierung des Elterngelds für Selbstständige

 Die CDU/CSU-Fraktion hat sich mit einer Kleinen Anfrage zum Stand der angekündigten „Modernisierung“ beim Elterngeld für Selbstständige erkundigt. – Das zuständige Ministerium, so die Antwort der Regierung, habe „eine Bedarfsanalyse zum Mutterschutz für Selbständige initiiert“, deren Ergebnisse „voraussichtlich im Frühjahr 2024 vorliegen“. Die Analyse soll „eventuellen Verbesserungsbedarf“ erheben und herausfinden, „ob und wenn ja, welche weiteren Unterstützungsmaßnahmen aus Sicht der Betroffenen wünschenswert wären“, um eine Selbstständigkeit und Familie besser vereinbaren zu können.

 Interessant ist auch die Antwort auf die Frage, ob und wie die Regierung in Krisenzeiten die nicht selbst verantwortete Erwerbsausfälle verursachen, Vorsorge dafür treffen will, Selbstständige bei der „Finanzierung ihrer Lebensunterhaltskosten schneller und besser zu helfen“. Hier, so die Antwort, werte die Regierung derzeit die Erfahrungen mit den Neustarthilfen aus. Diese seien „das erste und bisher einzige steuerfinanzierte Absicherungssystem“ gewesen, „das sich gezielt an Solo-Selbständige richtete“. Es sei allerdings nicht geplant, „für ein solches Instrument steuerfinanzierter Wirtschaftshilfen ein neues Regelsystem zu schaffen“.

 Was die eigentliche Frage der möglichen besseren Unterstützung der Elternschaft von Selbstständigen angeht, zeigen die mehr oder weniger konkreten Auskünfte auf insgesamt 13 Fragen, dass die konkreten Überlegungen wohl noch nicht sehr weit gediehen sind. Angekündigt wird lediglich ein Gesetzentwurf, der „einige Elterngeldregelungen zum Verfahren klarer fasst und zielgerichteter ausrichtet oder vereinfacht“. Auch sollen Informationen besser und zielgerichteter vermittelt werden. Dazu würden „die beteiligten Ressorts und die externen Stakeholder (Verbände und Netzwerke) gemeinsam adressatengerechte Lösungsansätze diskutieren und für deren Umsetzung werben“.

 In der Diskussion stehende konkrete Schritte wie die in der Landwirtschaft bereits etablierte Betriebshilfe sieht die Regierung als nicht direkt „auf andere Wirtschaftsbereiche übertragbar“ an, will aber „nach Vorliegen der Ergebnisse der Bedarfsanalyse … gegebenenfalls weitere Schritte prüfen“. Genau so will die Regierung zur Option einer Betriebsausfallversicherung die Bedarfsanalyse abwarten und „in Abhängigkeit von den Ergebnissen dieser Analyse“ entscheiden.

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 (FRT)

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