Tag: "Absicherung"
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Mediathek
14. Dezember
Dokumente
Plädoyer für Mindesthonorare für Künstler
Mindesthonorare müssen für alle Ebenen der öffentlichen Hand gelten, forderte Lisa Basten vom ver.di-Bereich Kunst und Kultur im zuständigen Bundestagsausschuss Kultur und Medien.
Das knapp 1,5-stündige Fachgespräch zur sozialen Lage von Künstler:innen, das am 14.12.22 stattfand, findet ihr als Bundestagsvideo.
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Presse • Kurzmeldungen (hib)
14. Oktober
Künstlersozialversicherungsrecht:
Effektivere Verfahren in der Sozialversicherung
Der Titel des Gesetzentwurfs klingt erst einmal nicht wirklich spannend, aber er enthält wesentliche Verbesserungen für über die Künstlersozialkasse (KSK) Versicherte. Jedenfalls für jene, die nebenbei einer nicht künstlerischen oder publizistischen Tätigkeit nachgehen. Es soll ab 2023 die Regel gelten (für die wir uns jahrelang eingesetzt haben):
„Künftig ist bei Zusammentreffen einer selbständigen künstlerischen oder publizistischen Tätigkeit mit einer selbständigen nicht-künstlerischen Tätigkeit für den Versicherungsschutz in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung maßgeblich, welche der Tätigkeiten von der wirtschaftlichen Bedeutung her überwiegt.“
[Quelle: Erläuterung im Gesetzentwurf auf S. 114 der Drucksache 20/3900]
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Presseraum · Leitlinien zu Tarifverträgen für Selbstständige
29. September
Kartellrecht:
Kommission verabschiedet Leitlinien
zu Tarifverträgen für Selbstständige
Voilà – heute hat die EU-Kommission die Leitlinien zu Tarifverträgen für Selbstständige veröffentlicht. „Mit der Klarstellung der Kommission wird der Weg zu Verhandlungen im Kollektiv geebnet. Unser Mandat als Gewerkschaft ist gestärkt. Die Zeiten, in denen sich die Auftraggeber mit einem Hinweis auf das EU-Wettbewerbsrecht vor Verhandlungen drücken konnten, sind vorbei“, so der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke.
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