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  02.01.2023 21:10, von , Kategorien: Selbstständige in ver.di , Tags: ,

UPDATE • Maschinenraum
2. Januar

Der Ratgeber von Selbstständigen für Selbstständige.

 Damit der Ratgeber Selbstständige tagesaktuell bleibt, waren jede Menge Änderungen fällig. – Alle wichtigen Zahlen und Fakten in dem umfangreichen Standardwerk sind jetzt aktualisiert auf die Werte des (hoffentlich besseren) Jahres 2023.

 [Und wenn uns etwas durchgerutscht ist: Bitte kurz unter info@­selbst­staen­di­gen.in­fo Bescheid sagen.]

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  27.05.2023 14:06, von , Kategorien: Selbstständige in ver.di , Tags: ,

Auftaktveranstaltung des HdS Berlin
23. Mai

Altersvorsorgepflicht Selbstständiger

 Das Haus der Selbstständigen legte Ende 2022 ein Gutachten zur „Mindestabsicherung von Selbstständigen in der Rentenversicherung“ vor. – Die Vorstellung dieses Gutachtens dient als Grundlage einer Diskussion mit ausgewiesenen Expert*innen.

 Hier Details und die Anmeldung zur Kooperationsveranstaltung zwischen dem Haus der Selbstständigen und der Ländervertretung Brandenburgs in Berlin am 28. Juni.

 Hier das ausführliche Programm zur Veranstaltung.

 Das Rechtsgutachten von Prof. Ulber.

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  26.05.2023 12:40, von , Kategorien: Selbstständige in ver.di , Tags: , , ,

Bundesverwaltungsgericht • 3 CN 5.22
16. Mai

Schließung von Gastronomie­betrieben Ende Oktober 2020 auf der Grundlage der infektionsschutz­rechtlichen Generalklausel möglich
Gastro-Schließungen in zweiter Corona-Welle waren rechtmäßig

 Das Bundes­verwaltungs­gericht (BVG) sieht es als ausreichend an, dass die Schließung von Gaststätten im Herbst 2020 auf Grundlage einer (Landes-)Verordnung erfolgte. Anders als das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes (OVG) sah das BVG nicht die Notwendigkeit, die Schließung gesetzlich zu regeln.

 Das BVG hat dem OVG nun aufgegeben, zu den Schließungen in der zweiten Corona-Welle noch einmal neu festzustellen, inwieweit die saarländische Verordnung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie (VO-CP) vom 30.10.2020 verhältnismäßig und mit dem Gleichbehandlungsgebot des Art. 3 Abs. 1 GG vereinbar war.

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Pressemitteilung
25. Mai

Über 13.000 Kleinstunternehmen waren in 2022 insolvent

 Das Bonner IfM hat jetzt turnusmäßig die Insolvenzstatistik des Statistischen Bundesamtes ausgewertet und konstatiert in seiner Pressemitteilung dazu ein langjährig „sehr niedriges Niveau“ im Insolvenzgeschehen.

 Zwar werden laut IfM die allermeisten Betriebsaufgaben nicht per Insolvenz realisiert – „über 90 % aller Unternehmensschließungen werden aus eigenem Antrieb vorgenommen“ – jedoch zeigt die Auswertung der Insolvenzstatistik eine überproportionale Betroffenheit von Kleinstunternehmen, was sich vielleicht auch auf die Aufgaben ohne Insolvenz übertragen ließe.

 Den starken Anstieg, der sich in 2022 zeigt, nennt das IfM erwartbar, „da in 2021 die Insolvenzantragspflicht für pandemiegeschädigte oder hochwassergeschädigte Unternehmen ausgesetzt war. Die Befreiung von der Antragspflicht bei Pandemiefolgen wurde zum 30.04.2022 aufgehoben.“

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Sparten • Mirko Wenig
25. Mai

Nicht einmal jeder dritte Selbstständige sorgt mit Berufsunfähigkeitsversicherung vor

 Über die Hälfte der Solo-Selbstständigen sehen Krankheit und Unfall als existenzbedrohendes Risiko – und trotzdem hat die große Mehrheit keine entsprechende Versicherung. Dabei ist eine private Berufsunfähigkeitsversicherung (BUV) oder die Versicherung von Grundfähigkeiten für nahezu alle Selbstständigen sinnvoll.

 Grundinformationen zu diesen wichtig(st)en Versicherungen findest du im Ratgeber Selbstständige.

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  25.05.2023 23:03, von , Kategorien: Selbstständige in ver.di , Tags:

Dr. Markus Sehl • Alexander Cremer
23. Mai

Wann gilt ein Anwalt als Freiberufler?
BGH warnt vor Schein­selbst­stän­digen in der Kanzlei

 Dass sich der Bundesgerichtshof (BGH) mit dem Thema Scheinselbstständigkeit auseinander setzen muss, ist eher selten – kommt aber vor, wenn es wie hier um die Straftat „Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt“ geht.

 Inhaltlich liegt der BGH hier auf einer Linie mit der gefestigten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts: Bei ‚höheren Diensten‘ spielt die Weisungsgebundenheit oft eine so geringe Rolle, dass sie als Abgrenzungskriterium in den Hintergrund tritt. Umso schwerer wiegt das Merkmal der wirtschaftlichen Selbstständigkeit, also die Frage, „ob die Tätigkeit mit einem Verlustrisiko belastet ist und deshalb einer Gewinnbeteiligung gleichkommt oder ob sie lediglich als Gegenleistung für geschuldete Arbeitsleistung anzusehen ist“.

 Im vorliegenden Fall hatte ein Anwalt 12 Kolleg*innen als Selbstständige beschäftigt und abgerechnet, ohne dass deren Honorare vom Erfolg oder Misserfolg der Kanzlei beeinflusst waren. Wenn aber, so der Leitsatz des BGH-Urteils „die Kriterien der Weisungsgebundenheit und Eingliederung … an Trennschärfe und Aussagekraft verlieren, ist vornehmlich auf das eigene Unternehmerrisiko und die Art der vereinbarten Vergütung abzustellen“.

 Hier das Urteil im Volltext

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 (FRT)

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