Tag: "Absicherung"
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news • Anja Schlicht
10. Januar
Gericht streicht Wartezeit für Krankentagegeld bei Mutterschutz
Das Landgericht Ravensburg hat die gängige Praxis privater Krankenversicherungen, die für Krankheiten vereinbarte Karenzzeiten auch für die Mutterschutzfrist nach der Geburt anzuwenden, als unzulässig bewertet.
Pressemitteilung • Jörg Reichel
10. Januar
Falls ihr als selbstständige Berichterstatter in Lützerath vor Ort seid, dürfte euch das interessieren. – Für ver.di-Mitglieder unter den freien Journalist:innen dürfte noch interessant sein: Es steht für den Notfall bei ver.di-NRW auch ein Rechtsbeistand auf Standby.
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Mediathek
14. Dezember
Dokumente
Plädoyer für Mindesthonorare für Künstler
Mindesthonorare müssen für alle Ebenen der öffentlichen Hand gelten, forderte Lisa Basten vom ver.di-Bereich Kunst und Kultur im zuständigen Bundestagsausschuss Kultur und Medien.
Das knapp 1,5-stündige Fachgespräch zur sozialen Lage von Künstler:innen, das am 14.12.22 stattfand, findet ihr als Bundestagsvideo.
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Presse • Kurzmeldungen (hib)
14. Oktober
Künstlersozialversicherungsrecht:
Effektivere Verfahren in der Sozialversicherung
Der Titel des Gesetzentwurfs klingt erst einmal nicht wirklich spannend, aber er enthält wesentliche Verbesserungen für über die Künstlersozialkasse (KSK) Versicherte. Jedenfalls für jene, die nebenbei einer nicht künstlerischen oder publizistischen Tätigkeit nachgehen. Es soll ab 2023 die Regel gelten (für die wir uns jahrelang eingesetzt haben):
„Künftig ist bei Zusammentreffen einer selbständigen künstlerischen oder publizistischen Tätigkeit mit einer selbständigen nicht-künstlerischen Tätigkeit für den Versicherungsschutz in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung maßgeblich, welche der Tätigkeiten von der wirtschaftlichen Bedeutung her überwiegt.“
[Quelle: Erläuterung im Gesetzentwurf auf S. 114 der Drucksache 20/3900]